Mädesüess Wasser
Das Mädesüß wird schmerzlindernd bei Erkältungen eingesetzt, aber auch bei Blasen- und Nierenleiden.
Die enthaltenen Flavonoide, Gerbstoffe und Salicylsäure-Komponenten wirken zudem lindernd bei Magenschmerzen und fördern die Wundheilung. Angeboten werden die Blüten daher in verschiedenen Mischungen als Mädesüß-Tee.
Herstellung: Hydrolat aus Mädesüessblüten
Inhaltstoffe: Pflanzenessenz, ätherische Öle, Wasser
Mit ihren schneeweißen Blüten und einem Duft nach Honig und Vanille überragt diese Heilpflanze mit ihrem hohen Blütenstand alle anderen Pflanzen und sogar die Süßgräser der Wiese. Daher wird sie im Volksmund auch „Wiesenkönigin“ oder auch «Wiesenaspirin» genannt.
Sie wirkt schmerzstillend und schweisstreibend, da sie die Temperaturregulationszentren des Gehirns beeinflusst. Die Verwendung bei fiebrigen Erkältungskrankheiten, Waschungen oder Bäder mit Mädesüss-Hydrolat lindert die Schmerzen auch bei Rheuma und Gicht.